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Die 38 cm Haubitze M.16 des Heeresgeschichtlichen Museums

Die 38 cm Haubitze M.16 ist heute mit Sicherheit nicht nur das markanteste Objekt des Saals der permanenten Ausstellung über den Ersten Weltkrieg, sondern zählt auch im internationalen Vergleich zu einem der bedeutendsten Museumsgeschütze der Welt. Die technische Entwicklungsgeschichte dieser Haubitze führt uns unmittelbar in die Zeit des Ersten Weltkrieges zurück, als sich durch den Übergang zum Stellungskrieg ein verstärkter Bedarf an schweren Geschützen ergab.

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Zitation: M. Christian Ortner, Die 38 cm Haubitze M.16 des Heeresgeschichtlichen Museums. In: Viribus Unitis 2007: Jahresbericht Heeresgeschichtliches Museum Wien, Wien 2008: S. 65-76.

M. Christian Ortner

Direktor HR Mag. Dr. M. Christian Ortner, Bgdr

Ich bin seit 1995 am Heeresgeschichtlichen Museum in Wien tätig, vorerst als Referats- und Sammlungsleiter „Militärtechnik“ (zuständig für Marine, Luftfahrt, Waffenwesen, Artillerie, Munitionswesen, Harnische, Festungswesen, Modelle, militärische Optik etc.) sowie in weiterer Folge als Leiter der Museums- und Sammlungsabteilung. Seit 2007 bin ich Direktor des HGM/MHI.

Einer meiner Forschungsschwerpunkte ist "Österreich-Ungarn 1848 bis 1918".

Zusätzlich bin ich Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Ordenskunde (ÖGO), der Österreichischen Gesellschaft für Heereskunde, des International Committee of Museums and Collections of Arms and Military History (ICOMAM), bin Mitglied der Österreichischen Kommission für Militärgeschichte (CAHM) und Stv. Vorsitzender des Militärhistorischen Beirats der Wissenschaftskommission beim BMLV.

Preisträger des Werner-Hahlweg Preises für Militärgeschichte 2008
Verleihung des Civil Servant of the Year 2012

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