Mit dem Zerfall Österreich-Ungarns und der Gründung eines Nachfolgestaates auf dem Gebiet der mehrheitlich deutschsprachigen Bevölkerung, der später zur Republik Österreich werden sollte, gingen auch tiefgreifende...
Die „Überlebensfrage des Aschenbrödels unter den Wiener staatlichen Museen“. Das Heeresmuseum und sein Traum von der zentralen und attraktiven Lage in der Neuen Hofburg von 1924 bis 1950.
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem „Aschenbrödel“, dem Heeresmuseum, im Rahmen der Besiedlung der Neuen Burg ab 1918 und den damit verbundenen musealen Ansprüchen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Die...
Die „Totenbücher“ des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Papierene Erinnerungskultur mit Leerstellen
Die "Totenbücher" des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Papierene Erinnerungskultur mit Leerstellen
Legitimationszeichen der k. u. k. Armee und deren Bearbeitung im Ersten Weltkrieg
Gemäß der „Instruktion für die Nachlaßreferate und Verlustgruppen” galten als gültige Legitimationszeichen im engeren Sinne das Legitimationsblatt sowie der Identitätsschein, wobei Letzterer nur provisorische Geltung...
Die 38 cm Haubitze M.16 des Heeresgeschichtlichen Museums
Die 38 cm Haubitze M.16 ist heute mit Sicherheit nicht nur das markanteste Objekt des Saals der permanenten Ausstellung über den Ersten Weltkrieg, sondern zählt auch im internationalen Vergleich zu einem der...
Die österreichische Landwehr 1809
Nach dem verlorenen Krieg von 1805 und der Niederlegung der römisch–deutschen Kaiserkrone 1806 sah sich Kaiser Franz – als Franz I. nunmehr Kaiser von Österreich – gezwungen, selbst zum revolutionären Mittel der...
Der Feldzug von 1809
Die außenpolitischen Rahmenbedingungen des Krieges von 1809 standen unmittelbar mit dem verlorenen Feldzug von 1805 (Dritter Koalitionskrieg) in Zusammenhang. Der ungünstige Ausgang der kriegerischen Ereignisse, vor...
„… die Festung zu halten oder mit ihr zu fallen.“
Die Burgbastei und ihre militärhistorische Bedeutung