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„HM liquidiert nicht“. Das Heeresmuseum 1918 – 1920 – zwischen Liquidierung und Fortbestand

Das Heeresgeschichtliche Museum feierte 2016 sein 125-jähriges Bestehen. Seit seiner offiziellen Eröffnung durch den Besuch des Kaisers am 25. Mai 1891 war die Geschichte des Museums immer wieder mit dem Schicksal jener Staatswesen, deren Armeen es jeweils zugehörte, verknüpft. In besonderem Maß gilt dies bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts.

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Zitation: Stefan Kurz, „HM liquidiert nicht“. Das Heeresmuseum 1918 – 1920 – zwischen Liquidierung und Fortbestand. In: Viribus Unitis 2015: Jahresbericht Heeresgeschichtliches Museum Wien, Wien 2016: S. 24-39.

Stefan Kurz

MMag. Stefan Kurz
Ich bin Historiker und Politikwissenschafter. Als wissenschaftlicher Assistent der Direktion ist mein Aufgabengebiet sehr vielfältig und jeweils anlassbezogen mit den verschiedensten musealen Tätigkeiten verbunden. Es erstreckt sich damit u.a. von eigentlichen Assistenzaufgaben, über das Kuratieren von Ausstellungen bis hin zu wissenschaftlichen Arbeiten.
Meine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Militärgeschichte der Habsburgermonarchie, insbesondere des „langen 19. Jahrhunderts“, der Militärdiplomatie und der Geschichte des Bundesheeres der Ersten Republik.

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