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Die „Überlebensfrage des Aschenbrödels unter den Wiener staatlichen Museen“. Das Heeresmuseum und sein Traum von der zentralen und attraktiven Lage in der Neuen Hofburg von 1924 bis 1950.

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem „Aschenbrödel“, dem Heeresmuseum, im Rahmen der Besiedlung der Neuen Burg ab 1918 und den damit verbundenen musealen Ansprüchen bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Die Reibungspunkte dieses „Leichtgewichtes“ mit den dabei mitspielenden „Schwergewichten“, dem Kunsthistorischen und dem Naturhistorischen Museum, die unterschiedlichen Nutzungsbestrebungen und vielschichtigen Argumente werden aufgezeigt und analysiert und damit ein Bogen bis zu den aktuellen Diskussionen um die Schaffung eines Hauses der Geschichte Österreich in der Neuen Burg gezogen.

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Zitation: Richard Hufschmied, Die „Überlebensfrage des Aschenbrödels unter den Wiener staatlichen Museen“. Das Heeresmuseum und sein Traum von der zentralen und attraktiven Lage in der Neuen Hofburg von 1924 bis 1950. In: Viribus Unitis 2015: Jahresbericht Heeresgeschichtliches Museum Wien, Wien 2016: S. 40-70.

Richard Hufschmied

Dr. Richard Hifschmied
Ich bin Zeithistoriker und leite das Referat „Militärhistorische Studien“ im HGM/MHI. Zudem arbeite ich an Forschungsprojekten am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

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